ANTWORT

Starte mit drei Wiederholungen pro Übung. Wenn du das Gefühl hast, dass du dich bei allen fünf Übungen gut fühlst, steigere auf fünf Wiederholungen pro Übung. Wichtig ist, dass du nur dann steigerst, wenn du bei der einzelnen Übung nicht überanstrengt bist, d. h. wenn du die Übungen leicht und rhythmisch ausführen kannst. Mit der Zeit wirst du - immer um zwei Wiederholungen steigernd - bei 21 Wiederholungen ankommen.

Wenn du die »Tibeter«® am Nachmittag praktizierst und du dich dabei wohl fühlst, ist das so gut. Selbst wenn du die »Tibeter«® am Morgen machst, brauchst du weniger Schlaf, ohne dass die Effektivität der Übungen längerfristig abnimmt.

Ja. Einige »Tibeter«® kennen besondere Entspannungshaltungen, die sich gut zum körperlichen Ausruhen eignen. Diese Entspannungshaltungen sind auch als Meditationshaltungen bekannt.

Es ist sehr empfehlenswert, die Übungen wirklich jeden Tag praktisch zu üben. Nur so können sie ihre typischen Wirkungen entfalten.

Solltest du einen Tag verhindert sein, dann fahre am nächsten Tag mit den Übungen weiter als ob nichts gewesen wäre. Nimm das aber bitte nicht zum Anlass dafür, deine Praxis ganz abzubrechen oder öfter zu unterbrechen, das wäre schade.

Die fünf »Tibeter«® sind alle gleich gewichtig und arbeiten Hand in Hand. In Wechselwirkung miteinander gelangen sie mit diesen fünf Übungen zu ausgezeichneten Resultaten und damit zu effektiven Wirkungen.

Nein, keineswegs. Kinder führen die Übungen spielerisch aus und bewahren sich ihre Unbeschwertheit und Lebensfreude. Junge Menschen führen die »Tibeter«® kraftvoll aus und meistern Stress, Berufsbelastung, u. a. mehrt. Ältere Menschen rühmen die »Tibeter«®, weil sie von vielen Altersgebrechen geheilt werden oder diese besser meistern.

Jede Form von Bewegung oder Übung, aber auch Übungen oder Sportarten für das Herz und die Gefässe wie Jogging, Velo fahren, Schwimmen usw., helfen dem Körper, ein jugendliches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.